Referenzlabor
+ Erasmus-Programm - Verbesserung der Sicherheit bei Großveranstaltungen
Die EK eröffnete am 7.12.2006 das gemeinschaftliche Referenzlabor für Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen in Ispra/ Italien. EU-Rechtsvorschriften stellen sicher, dass alle Materialien mit Lebenskontakt bestimmten Normen genügen, damit sichere Lebensmittel auch sicher bleiben. Das Labor wird einheitliche Laborverfahren für die gesamte EU entwickeln. Es wird im Rahmen eines Netzes nationaler Referenzlabore als Referenzstelle dienen für Fragen im Zusammenhang mit der Durchsetzung von Rechtsvorschriften über Materialien mit Lebensmittelkontakt und wird Verfahren entwickeln, um eine bestmögliche Umsetzung des EU-Rechts auf diesem Gebiet zu gewährleisten. Mehr dazu
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EK- Präsident José Manuel Barroso und Ján Figel’, Kommissar für allgemeine und berufliche Bildung, lobten das Erasmus-Programm als Motor der Modernisierung des Hochschulwesens in Europa. Bei den am 7.12.2006 in Brüssel begonnenen Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag des Programms sprachen sie sich für eine Ausweitung dieser Rolle aus. Das Erasmus-Programm fördert die Mobilität von Studierenden und Hochschullehrern und unterstützt länderübergreifende Kooperationsprojekte von Universitäten in Europa. An dem Programm beteiligen sich neun von zehn Hochschuleinrichtungen in der Union. Mehr dazu
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hier finden Sie weitere wichtige Informationen zum Erasmus- Programm.
Die EK hat am 7.12.2006 am Sitz der Vereinten Nationen in New York die Ergebnisse des Forschungsprojekts EU-SEC vorstellen, bei dem Wege zur Verbesserung der Sicherheit bei Großveranstaltungen erkundet wurden. Das Projekt wird von den Vereinten Nationen koordiniert und bringt die Innenministerien und Polizeibehörden von 10 EU-Ländern sowie das Europäische Polizeiamt zusammen. Die Partner haben ein Handbuch vorbildlicher Praktiken für die Gefahrenabwehr bei Großveranstaltungen ausgearbeitet und werden ihre nationalen Forschungsprogramme zusammenlegen, um gezielte Forschungsarbeiten zur Sprengstofferkennung, zur Nutzung und Kontrolle privater Sicherheitsmaßnahmen und zur öffentlichen Information zu unterstützen. Mehr dazu
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EK- Präsident José Manuel Barroso und Ján Figel’, Kommissar für allgemeine und berufliche Bildung, lobten das Erasmus-Programm als Motor der Modernisierung des Hochschulwesens in Europa. Bei den am 7.12.2006 in Brüssel begonnenen Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag des Programms sprachen sie sich für eine Ausweitung dieser Rolle aus. Das Erasmus-Programm fördert die Mobilität von Studierenden und Hochschullehrern und unterstützt länderübergreifende Kooperationsprojekte von Universitäten in Europa. An dem Programm beteiligen sich neun von zehn Hochschuleinrichtungen in der Union. Mehr dazu


Die EK hat am 7.12.2006 am Sitz der Vereinten Nationen in New York die Ergebnisse des Forschungsprojekts EU-SEC vorstellen, bei dem Wege zur Verbesserung der Sicherheit bei Großveranstaltungen erkundet wurden. Das Projekt wird von den Vereinten Nationen koordiniert und bringt die Innenministerien und Polizeibehörden von 10 EU-Ländern sowie das Europäische Polizeiamt zusammen. Die Partner haben ein Handbuch vorbildlicher Praktiken für die Gefahrenabwehr bei Großveranstaltungen ausgearbeitet und werden ihre nationalen Forschungsprogramme zusammenlegen, um gezielte Forschungsarbeiten zur Sprengstofferkennung, zur Nutzung und Kontrolle privater Sicherheitsmaßnahmen und zur öffentlichen Information zu unterstützen. Mehr dazu
