Achtzehnmonatsprogramm der drei aufeinander folgenden Ratspräsidentschaften von Deutschland, Portugal und Slowenien
+ 316,6 Millionen Menschen leben im Europaraum
Für den Zeitraum Januar 2007 bis Juni 2008 wurde in der EU erstmals ein Achtzehnmonatsprogramm der drei aufeinander folgenden Ratspräsidentschaften von Deutschland, Portugal und Slowenien erstellt. Es ist das offizielle Arbeitsprogramm des Rats für diesen Zeitraum und wurde in enger Abstimmung mit der EK erarbeitet. Das gemeinsame Programm soll die Kontinuität stärken. Zentrale Themen des Programms sind die Fortsetzung des Reform- und Verfassungsprozess der EU, die Umsetzung der Lissabon-Strategie für Wachstum und Beschäftigung sowie die weitere Vollendung des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Die deutsche Ratspräsidentschaft steht unter dem Generalthema: Europa gelingt gemeinsam! Das Arbeitsprogramm und aktuelle Informationen finden Sie auf der
Homepage der Präsidentschaft.
Ab dem 1.1.2007 ist der Euro die slowenische Währung und damit sind die Euro-Banknoten und Euro-Münzen gesetzliches Zahlungsmittel. Die Umstellung auf den Euro erfolgte zu einem Umrechnungskurs von 239,640 Tolar je Euro, entsprechend einer auf der Grundlage eines Kommissionsvorschlags getroffenen Entscheidung des ECOFIN-Rates vom Juli 2006. Slowenien ist das erste der 10 Länder, die der EU 2004 beigetreten sind, das den Euro einführt. Damit schließt es sich den 11 EU-Ländern an, die die gemeinsame Währung 1999 bzw. 2001 in Griechenland einführten. Mit den 2 Millionen Slowenen leben im Euroraum nunmehr 316,6 Millionen Menschen. Nach den Herbstprognosen der Kommission 2006 dürfte Slowenien ein Wirtschaftswachstum von 4,8 %, eine Inflationsrate von 2,5 %, eine Staatsverschuldung von 28 % und eine Arbeitslosenquote von 6,1 % verzeichnen. Das Pro-Kopf-BIP wird auf 82 % des EU-Durchschnitts geschätzt. Mehr dazu
hier.

Ab dem 1.1.2007 ist der Euro die slowenische Währung und damit sind die Euro-Banknoten und Euro-Münzen gesetzliches Zahlungsmittel. Die Umstellung auf den Euro erfolgte zu einem Umrechnungskurs von 239,640 Tolar je Euro, entsprechend einer auf der Grundlage eines Kommissionsvorschlags getroffenen Entscheidung des ECOFIN-Rates vom Juli 2006. Slowenien ist das erste der 10 Länder, die der EU 2004 beigetreten sind, das den Euro einführt. Damit schließt es sich den 11 EU-Ländern an, die die gemeinsame Währung 1999 bzw. 2001 in Griechenland einführten. Mit den 2 Millionen Slowenen leben im Euroraum nunmehr 316,6 Millionen Menschen. Nach den Herbstprognosen der Kommission 2006 dürfte Slowenien ein Wirtschaftswachstum von 4,8 %, eine Inflationsrate von 2,5 %, eine Staatsverschuldung von 28 % und eine Arbeitslosenquote von 6,1 % verzeichnen. Das Pro-Kopf-BIP wird auf 82 % des EU-Durchschnitts geschätzt. Mehr dazu
