Leistungsbilanzdefizit
+ Umsätze aus Online-Inhalten - Regionen für den wirtschaftlichen Wandel - EU-Nachhaltigkeits-Energiewoche
Nach den jüngsten Revisionen verzeichnete die EU25 im dritten Quartal 2006 ein Leistungsbilanzdefizit von 21,7 Mrd. Euro. Dem standen im dritten Quartal 2005 ein Defizit von 17,9 Mrd. und im zweiten Quartal 2006 ein Defizit von 18,2 Mrd. gegenüber. Höher als im entsprechenden Quartal 2005 fiel das Defizit im dritten Quartal 2006 in der Warenhandelsbilanz (-40,4 Mrd. Euro gegenüber -23,4 Mrd.) aus, während sich der Überschuss bei der Dienstleistungsbilanz (+16,6 Mrd. gegenüber +11,4 Mrd.) und der Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen (+14,7 Mrd. gegenüber +5,8 Mrd.) erhöhte. Das Defizit der Bilanz der laufenden Übertragungen weitete sich geringfügig aus (-12,6 Mrd. gegenüber -11,7 Mrd.). Diese Zahlen gab Eurostat am 25.1.2007 bekannt. Mehr dazu
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Laut einer im Auftrag der EK erarbeiteten neuen Studie, die am 25.1.2007 vorgestellt worden ist, werden die Umsätze aus Online-Inhalten in Europa bis 2010 EUR 8,3 Milliarden erreichen, was einem Wachstum von über 400 % in fünf Jahren entspricht. In den fortschrittlichsten Bereichen werden die Online-Inhalte einen großen Anteil des Gesamtumsatzes ausmachen: ca. 20 % im Musiksektor und 33 % bei Videospielen. Die Studie zeigt, dass die Verbreitung von Online-Inhalten für den Massenmarkt dank des Breitbandausbaus und moderner Mobilnetze sowie der großen Verbreitung digitaler Geräte Wirklichkeit wird, wodurch einzigartige Chancen für Europa entstehen. Mehr dazu
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Die für Regionalpolitik zuständige Kommissarin Danuta Hübner eröffnete am 25.1.2007 in Brüssel die Konferenz "Regionen für den wirtschaftlichen Wandel: Demografische Herausforderungen und regionalpolitische Lösungsansätze". In ihrer Eröffnungsansprache erklärte sie, die neue Kohäsionspolitik der Union sei besonders geeignet, die Bemühungen der europäischen Regionen um die Anpassung an den demografischen Wandel zu unterstützen. Mehr dazu
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Die Welt steht derzeit vor einer energie- und umweltpolitischen Herausforderung, einer Herausforderung, die sich für Europa akut stellt und die alle Mitgliedstaaten betrifft. Die Herausforderung lautet: Wie lässt vor dem Hintergrund des Klimawandels, der zunehmenden weltweiten Energienachfrage und künftiger Versorgungsungewissheiten eine wettbewerbsfähige und saubere Energieversorgung Europas sicherstellen? Gelingt es einem der Mitgliedstaaten nicht, diese Herausforderung zu bewältigen, hat dies Folgen für die anderen Mitgliedstaaten. Treten außerhalb der Europäischen Union Probleme auf, können sie sich auf die gesamte EU auswirken. Deshalb benötigt Europa eine starke Energiepolitik. Die Überprüfung der Energiestrategie durch die Europäische Kommission ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer wirksamen Energiepolitik für Europa. Daher startet die EK am 29.1.2007 die erste EU- Nachhaltigkeits-Energiewoche mit Veranstaltungen. Einbezogen sind viele Bereiche des erneuerbaren Energiesektors. Mehr dazu
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Laut einer im Auftrag der EK erarbeiteten neuen Studie, die am 25.1.2007 vorgestellt worden ist, werden die Umsätze aus Online-Inhalten in Europa bis 2010 EUR 8,3 Milliarden erreichen, was einem Wachstum von über 400 % in fünf Jahren entspricht. In den fortschrittlichsten Bereichen werden die Online-Inhalte einen großen Anteil des Gesamtumsatzes ausmachen: ca. 20 % im Musiksektor und 33 % bei Videospielen. Die Studie zeigt, dass die Verbreitung von Online-Inhalten für den Massenmarkt dank des Breitbandausbaus und moderner Mobilnetze sowie der großen Verbreitung digitaler Geräte Wirklichkeit wird, wodurch einzigartige Chancen für Europa entstehen. Mehr dazu

Die für Regionalpolitik zuständige Kommissarin Danuta Hübner eröffnete am 25.1.2007 in Brüssel die Konferenz "Regionen für den wirtschaftlichen Wandel: Demografische Herausforderungen und regionalpolitische Lösungsansätze". In ihrer Eröffnungsansprache erklärte sie, die neue Kohäsionspolitik der Union sei besonders geeignet, die Bemühungen der europäischen Regionen um die Anpassung an den demografischen Wandel zu unterstützen. Mehr dazu

Die Welt steht derzeit vor einer energie- und umweltpolitischen Herausforderung, einer Herausforderung, die sich für Europa akut stellt und die alle Mitgliedstaaten betrifft. Die Herausforderung lautet: Wie lässt vor dem Hintergrund des Klimawandels, der zunehmenden weltweiten Energienachfrage und künftiger Versorgungsungewissheiten eine wettbewerbsfähige und saubere Energieversorgung Europas sicherstellen? Gelingt es einem der Mitgliedstaaten nicht, diese Herausforderung zu bewältigen, hat dies Folgen für die anderen Mitgliedstaaten. Treten außerhalb der Europäischen Union Probleme auf, können sie sich auf die gesamte EU auswirken. Deshalb benötigt Europa eine starke Energiepolitik. Die Überprüfung der Energiestrategie durch die Europäische Kommission ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer wirksamen Energiepolitik für Europa. Daher startet die EK am 29.1.2007 die erste EU- Nachhaltigkeits-Energiewoche mit Veranstaltungen. Einbezogen sind viele Bereiche des erneuerbaren Energiesektors. Mehr dazu
