Facts and Figures
+ Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung - Europäischen Mobilitätswoche 2007
Die neue Ausgabe der von Eurostat, dem Statistikamt der Europäischen Gemeinschaften, am 8.2.2007 herausgegebenen Schriftenreihe European Business – Facts and Figures, bietet eine umfassende Darstellung der Struktur, Entwicklung und Merkmale der europäischen Unternehmen und ihrer verschiedenen Aktivitäten: vom Energiesektor und dem Bergbau bis hin zu den Kommunikations- und Informationsdiensten und den Medien. Es werden die aktuellsten Statistiken aus einer breiten Palette statistischer Quellen mit einer nach Wirtschaftsbranche aufgeschlüsselten Darstellung der Produktion, Beschäftigung, Länderspezialisierung und regionalen Verteilung, Kostenstruktur, Produktivität, Rentabilität, des Anteils der kleinen und mittleren Unternehmen des Außenhandels ausgewertet. Die Veröffentlichung behandelt die gewerbliche Wirtschaft, eingeteilt in 23 wichtigste Sektoren, die in einzelnen Kapiteln analysiert werden. Gleichzeitig wird ein neuer, umstrukturierter Abschnitt zu europäischen Unternehmen auf der Website von Eurostat veröffentlicht. Mehr dazu
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Die EK organisiert am 28. März 2007 in Brüssel eine Konferenz zur Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung, um die Notwendigkeit der qualitativ hochwertigen Information der Verbraucher in Finanzfragen ins Blickfeld zu rücken. Um sicherzustellen, dass Verbraucher und Investoren in der EU über das notwendige Wissen verfügen, um die für sie und ihre Familien wesentlichen finanziellen Entscheidungen – beispielsweise in Bezug auf die Kostenplanung der Ausbildung für die Kinder, eine durchdachte Kreditaufnahme, angemessenen Versicherungsschutz und die Altersvorsorge – zu treffen, ist eine umfassende Aufklärung in Finanzangelegenheiten von zentraler Bedeutung. Die Konferenz dient ferner als Forum zum Austausch bester Praktiken zwischen etablierten Anbietern von Informationsmaßnahmen im Finanzbereich. Mehr dazu
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Der europäische Umwelt-Kommissar Stavros Dimas hat der spanischen Stadt Léon am 7.2.2007 den Preis der Europäischen Mobilitätswoche 2007, die vom 16.-22.9.2007 stattfinden wird. Der zweite Preis ging an Budapest, der dritte an Bologna. Während der Europäischen Mobilitätswoche, die alljährlich mit Unterstützung der Europäischen Kommission stattfindet, wird die nachhaltige Mobilität in Städten gefördert, es wird zur Nutzung schadstoffarmer oder –freier Alternativen zum eigenen Auto aufgerufen wie z. B. zu Fuß gehen, Radfahren, öffentliche Verkehrsmittel und Car-sharing. Bedingung für die Teilnahme ist, dass dauerhafte Maßnahmen zur Förderung dieser Alternativen eingeführt werden. Die Preise wurden für den besten Beitrag im vergangenen Jahr vergeben, bei der die Bekämpfung des Klimawandels im Vordergrund stand. Mehr dazu
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Die EK organisiert am 28. März 2007 in Brüssel eine Konferenz zur Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung, um die Notwendigkeit der qualitativ hochwertigen Information der Verbraucher in Finanzfragen ins Blickfeld zu rücken. Um sicherzustellen, dass Verbraucher und Investoren in der EU über das notwendige Wissen verfügen, um die für sie und ihre Familien wesentlichen finanziellen Entscheidungen – beispielsweise in Bezug auf die Kostenplanung der Ausbildung für die Kinder, eine durchdachte Kreditaufnahme, angemessenen Versicherungsschutz und die Altersvorsorge – zu treffen, ist eine umfassende Aufklärung in Finanzangelegenheiten von zentraler Bedeutung. Die Konferenz dient ferner als Forum zum Austausch bester Praktiken zwischen etablierten Anbietern von Informationsmaßnahmen im Finanzbereich. Mehr dazu

Der europäische Umwelt-Kommissar Stavros Dimas hat der spanischen Stadt Léon am 7.2.2007 den Preis der Europäischen Mobilitätswoche 2007, die vom 16.-22.9.2007 stattfinden wird. Der zweite Preis ging an Budapest, der dritte an Bologna. Während der Europäischen Mobilitätswoche, die alljährlich mit Unterstützung der Europäischen Kommission stattfindet, wird die nachhaltige Mobilität in Städten gefördert, es wird zur Nutzung schadstoffarmer oder –freier Alternativen zum eigenen Auto aufgerufen wie z. B. zu Fuß gehen, Radfahren, öffentliche Verkehrsmittel und Car-sharing. Bedingung für die Teilnahme ist, dass dauerhafte Maßnahmen zur Förderung dieser Alternativen eingeführt werden. Die Preise wurden für den besten Beitrag im vergangenen Jahr vergeben, bei der die Bekämpfung des Klimawandels im Vordergrund stand. Mehr dazu
