EU-Regionalpolitik
Europa-Arbeitsprogramm des Landes Steiermark
Die EU stellt von 2007-2013 rund 155 Millionen Euro für das neue Programm „Regionale Wettbewerbsfähigkeit Steiermark" aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bereit, dessen Hauptziel der Ausbau von bestehenden Stärkefeldern der Steiermark ist.
Ein wesentlicher Teil des Programms ist die neue Wirtschaftsstrategie „Innovation serienmäßig" mit der die innovative Orientierung des Landes Steiermark besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) weiter ausgebaut wird.
Verwaltungsbehörde ist die Abteilung 14 - Wirtschaft und Innovation. Die Abwicklung des Programms erfolgt über Bundes- und Landesförderstellen wie z.B. die FFG (Forschungsförderungsgesellschaft), die KPC (Kommunalkredit-Umweltförderung), die SFG, die FA12A, die A16 oder die A3.
Während die praktische Arbeit der Durchführung des laufenden Programms für Wettbewerbsfähigkeit gerade begonnen hat, startet in Brüssel bereits die Debatte über die Zukunft der Regionalpolitik nach 2013.
Steiermark-Schwerpunkt
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Um mit einer erfolgreichen Lobbyingstrategie die Interessen des Landes in Brüssel sowie auch bei den zuständigen Stellen in Wien einzubringen ist es notwendig, frühzeitig eine steirische Haltung für die Förderperiode 2014-2020 festzulegen.
=> Diesteirische Position zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 wurde am 3. Mai 2010
von der Steiermärkischen Landesregierung beschlossen und dann von
Landesrat Buchmann persönlich in Brüssel überreicht.